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Der Traum: Die Sauna zuhause

Welche Sauna in den eigenen vier Wänden?

sauna frau

Eine eigene Sauna für Zuhause, heutzutage kostengünstig und bezahlbar.

Draußen ziehen sich die Wolken zusammen. Es ist kalt, ungemütlich und einfach nicht schön? Man sehnt sich nach Entspannung und Wärme? Wolldecke, Couch, Kakao und Buch klingen verlockend? Wie klingt es dann mit der eigenen Sauna zuhause?

Es ist nicht einfach, die beste Sauna für zuhause zu finden. Das Angebot ist mittlerweile vielfältig und auf sämtliche Raum-, Gestaltungs- und Umsetzungsbedürfnisse und -möglichkeiten ausgerichtet. Nicht jeder hat den gleichen Platz zur Verfügung, nicht jeder Raum erfüllt die richtigen Voraussetzungen nach Be- und Entlüftung, Elektrozuleitung oder dem Fußboden.
Möchte man sich den Traum einer eigenen Sauna erfüllen, so bedarf es eines Minimums an zwei mal zwei Metern. Diese vier Quadratmeter bietet ausreichend Platz für bis zu vier Personen und bieten eine hervorragende Hitzeentwicklung. Doch auch kleinere Saunavariationen sind möglich. Beim Einbau der eigenen Sauna gilt es ebenfalls auf die Vorgaben zur Wärmedämmung der Sände und Decken zu achten. Diese dürfen auf keinen Fall unterschritten werden, denn sonst ist der Saunaeffekt nicht umsetzbar. Schließlich stellt sich die Frage nach dem richtigen Holz für die wand-, Decken- und Sitzelemente. Nicht jedes Holz eignet sich gleich gut für die Wärme- und Feuchtigkeitsentwicklung im Saunainnenraum. Die kanadische Fichte und Tanne sind besonders oft und qualitativ hochwertige Hölzer für den Saunabau.

Wer zuhause seine eigene Sauna einbauen möchte, der kann auf folgende Güte- und Qualitätssiegel bei der Auswahl der Materialien setzen: RAL, Blauer Engel und VDE sind die Gesellschaften zur Qualitätssicherung und zum Verbraucherschutz, wenn es um den Einbau der eigenen Sauna zuhause geht. Also? Worauf noch warten? Der Traum der eigenen Saune zuhause möchte verwirklicht werden.

Welche Saunaarten gibt es?

Vor rund zwanzig Jahren gab es in Deutschland zumeist nur eine Sauna, die sogenannte finnische Sauna. Als dann im Laufe der Zeit jedoch immer mehr Wert auf Wellness gelegt wurde, kamen immer mehr Modelle und Varianten des gesunden Schwitzens auf den Markt. So sind in der heutigen Zeit auch folgende Saunen zu erwerben:

  • Gartensauna
  • Hamam (türkisches Dampfbad)
  • schwedische Sauna
  • Stollensauna
  • Erdsauna
  • russische Banja
  • Infrarotsauna
  • Dampfsauna
  • und viele mehr

Die unterschiedlichen Saunen

sauna gesund

Sauna ist gesund. Die finnische Sauna ist bei 90-110 Grad trocken, die Dampfsauna hat 100 % Luftfeuchtigkeit bei einer Temperatur von circa 50 Grad Celsius.

In einer finnischen Sauna herrschen zumeist vergleichsweise hohe Temperaturen, von 90 Grad bis hinzu 110 Grad Celsius. Die so entstehende Hitze wird jedoch als nicht zu extrem sondern als angenehm empfunden, da zumeist eine geringe Luftfeuchtigkeit von höchstens 10 % vorherrscht. Dennoch sollte eine finnische Sauna nie länger als 15 Minuten am Stück genutzt werden, gefolgt von einer Abkühlung im Wasserbecken oder unter der Dusche. Diese Vorgehensweise kann dann höchstens drei Mal am Stück wiederholt werden.

In dem sogenannten türkischen Hamam sind lediglich Temperaturen um die 40 bis 50 Grad Celsius zu finden. Dafür aber eine deutlich höhere Luftfeuchtigkeit (bis zu 95 %) vorhanden. Dies hat zur Folge, dass der Nutzer sehr stark schwitzt und die Poren gereinigt werden. Die russische Banja ist ähnlich wie die finnische Variante aufgebaut, wird aber durch unterschiedliche Aufgüsse auf teilweise hohe Luftfeuchtigkeiten gebracht.

Bei der schwedischen Sauna steht hingegen neben dem eigentlichen Schwitzen auch das Baden im Vordergrund. Hierfür werden diverse Flüsse und Seen genutzt, um das beliebte Eisbaden durchzuführen. Eine spezielle Art von Sauna ist die Stollensauna, denn diese befindet sich in stillgelegten Bergwerken und funktioniert ähnlich wie die finnische Variante. Im Außenbereich kann die sogenannte Gartensauna genutzt werden.

Dies ist vor allem dann vorteilhaft, wenn im Haus nicht ausreichend Platz vorhanden ist. Eine Erdsauna wird im Erdreich eingesetzt und somit entsteht ein besonderer Kontrast durch die kühle Erde und die Wärme der Sauna.

Die Infrarotsauna wird hingegen zumeist zu medizinischen Zwecken eingesetzt, zum Beispiel um chronische Müdigkeit, Depressionen oder auch chronische Schmerzen zu vermindern. Die Dampfsauna hat mit ganzen 100 % den höchsten Wert an Luftfeuchtigkeit bei einer Temperatur von rund 50 Grad Celsius, wodurch ein dichter Nebel entsteht.

Wo eine Sauna kaufen?

sauna online Baumarkt

Optimal günstige Preise gibt es vor allen in Online Portalen.

Viele Menschen möchten sich eine eigene Sauna kaufen, wissen aber nicht wo Sie dies machen sollen. Hier wird Ihnen bei dieser Frage geholfen und es werden einige Kaufmöglichkeiten aufgezählt, damit Sie die richtige Sauna für Ihr Zuhause finden.

Für den Kauf einer Sauna sind hier als erstes die Baumärkte zu nennen. In fast jedem Baumarkt finden Sie eine Sauna, die zu Ihnen passen wird. Ein weiterer großer Vorteil in einem Baumarkt ist dass Sie hier eine Beratung des Verkäufers einholen können und Sie können sich die Sauna gleich Vorort ansehen. Von der Preisleistung her gesehen liegt ein Baumarkt im mittleren Bereich. Hier werden Sie in den meisten Fällen keine Schnäppchen machen können bekommen dafür aber eine kostenlose Beratung.

Schnäppchen im Onlinehandel

Die nächste Möglichkeit um eine Sauna zu kaufen ist der stationäre Fachhandel. Es gibt in fast jeder Region einen stationären Fachhandel, wo Sie das begehrte Stück kaufen können. In einem Fachhandel ist der Preis in den meisten Fällen am höchsten. Allerdings bekommen Sie dafür auch die bestmögliche Beratung. Da solch ein Fachhandel direkt auf Saunen spezialisiert ist, gibt es dort die größte Auswahl sowie die fachmännisch beste Beratung und Erfahrung mit den angebotenen Produkten.

Als letzter Punkt für den Saunakauf ist noch der Onlinehandel zu nennen. Viele Onlineanbieter bieten Saunen kostengünstig an. Hier ist als Beispiel Amazon.de zu nennen. Im Internet können Sie die besten Schnäppchen machen, hier sind die Produkte in den meisten Fällen am günstigsten. Der Nachteil beim Onlinekauf ist natürlich die Beratung und das Begutachten Vorort. Dies entfällt bei dieser Variante komplett.

Saunakauf: Welche Sauna soll ich kaufen?

Immer mehr Menschen möchten von den wohltuenden Auswirkungen des Saunierens profitieren. Sie denken darüber nach, sich eine Sauna zu kaufen. Damit sich die Investition langfristig lohnt, sollte sorgfältig geklärt werden, welche Saunaart bevorzugt wird, danach folgen Planung, Ausstattung und Preisvergleiche.

Die passende Bauweise

Je nach Größe und vorhandenem Platz kann die Sauna im Badezimmer, in Wellness-, Pool- oder Außenbereichen installiert werden. Grundsätzlich gibt es folgende drei Bauarten:

  1. Element-Sauna
    Die Wände und Decken bestehen aus einer vorgefertigten Mehrschicht-Holz-Konstruktion. Der Vorteil dieser Modelle ist die unkomplizierte Montage und Demontage.
  2. Einbausauna
    Die Modelle überzeugen durch simplen Aufbau, einfache Bedienung und viele integrierte Zusatzfunktionen wie Lichttherapie und HiFi-Anlage. Zudem können sie in kurzer Zeit in Innen- und Außenbereichen montiert werden.
  3. Massivholz-Sauna
    Die traditionelle Sauna ist aus Vollholz gefertigt und ursprünglich für die Verwendung im Freien gedacht. Doch mittlerweile ist der Einbau in Innenbereichen möglich, falls eine tadellose Luftzirkulation gewährleistet ist.

Für den Saunabau eignen sich langsam wachsende Nadelhölzer wie Fichte, Zeder oder Erle. Außerdem können je nach persönlichem Geschmack verschiedene Holzarten miteinander kombiniert werden.

Sauna kaufen – worauf muss man achten?

sauna wie gross

Sauna wie groß? Eine vierköpfige Familie benötigt Platz von circa vier Quadratmetern. Für jede weitere Person sollte ein halber Meter mehr kalkuliert werden.

Eine eigene Sauna zu kaufen ist ein Traum vieler Menschen. Schließlich weiß jeder routinierte Saunagänger, dass ein Saunabesuch auf wunderbare Weise ermöglicht, Stress abzubauen und den harten Arbeitstag hinter sich zu lassen. Und wer dann regelmäßig zu Hause Saunieren kann, beugt aktiv gegen eventuelle Leiden vor und gibt neuen Erkrankungen wenig Chance sich zu entwickeln.

Auf der Beliebtheitsskala ganz oben steht die klassische Sauna, die sogenannte finnische Sauna. Hier findet beim Saunieren eine trockene Hitze statt bei Temperaturen von 70 bis ca. 100 Grad. Der Handel bietet sie als Massivholzsauna an oder in der günstigeren Variante in Bauelementen. Wer sich für etwas weniger Hitze entscheidet, wählt ein Soft-Dampfbad – im feuchten Klima betragen hier die Temperaturen nur 40 bis 60 Grad. Neu auf dem Markt sind die sogenannten Wärmekabinen mit Infrarotbestrahlung. Die Besonderheit ist bei dieser Sauna, dass die Wärme erst dann erzeugt wird, wenn die Strahlen auf den menschlichen Körper treffen, wird auch Tiefenwärme genannt. Bei dieser Art der Entspannung muss kein Vorwärmen stattfinden und es wird Energie gespart.

Auf welche Details man beim Saunakauf achten muss

  • Die richtige Größe ist wichtig, es heißt, eine beispielsweise vierköpfige Familie benötigt einen Platz von vier Quadratmetern. Pro Person, die sich dazugesellen, sollte ein halber Meter mehr gerechnet werden
  • Ein passender Standort sollte gewählt werden. Hierfür bietet sich ein Raum, der trocken und gefliest ist, ideal an. Vielleicht ist im Garten ja auch Platz für eine Outdoor-Sauna? Als Stromanschluss reicht der ganz normale Haushaltsstrom von 220 Volt. Hier sollte ein Profi die genau benötigte Leistung in puncto Ofen und Größe der Sauna berechnen. Es gilt die Formel: Ein Kubikmeter umgebaute Räumlichkeit entspricht ein KW Ofenleistung
  • Sehr wichtig sind die Qualität und die Sicherheit! Jeder Saunabesitzer möchte ja möglichst lange Freude an seiner Heimsauna, die es alternativ auch gebraucht zu kaufen gibt, haben. Darum sollte auf gute Qualität aller Bauteile geachtet werden. Was das Thema Sicherheit angeht, so sollte, was die elektrische Ausstattung betrifft, unbedingt auf das VDE-Prüfsiegel geachtet werden. Die Tür muss mit einem Sicherheitsglas versehen sein und eine Zeitschaltuhr sollte vorhanden sein, damit eine automatische Abschaltung gewährleistet ist. Rostfreie Schrauben und splitterfreies Holz zu kaufen, sollte selbstverständlich sein.

Welchen Saunaofen kaufen?

Die Beheizung von Saunen erfolgt mit Holz, Strom oder Gas. Zusätzlich gibt es Kombinationsöfen, die sich wunschweise auf eine gewählte Befeuerungsart umstellen lassen. Doch vor dem Kaufen sollten Interessenten vom Fachmann überprüfen lassen, ob die vorhandenen elektrischen Anschlüsse geeignet sind, ob die Einhaltung der Feuerstätten-Verordnung gewährleistet ist, wie die Be- und Entlüftung funktioniert und welche Zusatzkosten zu erwarten sind. Nur wenn alle Details restlos geprüft sind, wird die Privatsauna zum besonderen gesunden Erlebnis.

Welcher Stromanschluss eignet sich für eine Sauna?

ofen saunaofen

Aus versicherungsrechtlichen Gründen ist es wichtig, dass der Stromanschluss des Saunaofens von einem Fachmann vorgenommen wird.

Im Zuge des Einbaus einer Sauna sollte ein Aspekt mit besonderer Aufmerksamkeit bedacht werden: Der Wahl des richtigen Stromanschlusses für Ihre eigene Sauna. In der Regel reicht für den Betrieb des Ofens einer Sauna der gewöhnliche Stromanschluss mit einer Wechselspannung von 240 Volt nicht aus. Dies gilt für all jene Öfen, deren Leistung über 5 kW liegt.

Starkstromanschluss

In diesen Fällen ist ein Starkstromanschluss notwendig, der auch als Drehstromanschluss bezeichnet wird. An einem solchen Stromanschluss liegt eine Spannung von 400 Volt an. Grundsätzlich sollten Sie einen Fachmann um seine qualifizierte Meinung bitten. Denn auch aus versicherungsrechtlichen Gründen ist es wichtig, dass Sie den Stromanschluss Ihrer Sauna nicht selbstständig vornehmen.

Ein Elektriker prüft zudem den Leistungsquerschnitt der vorhandenen Leitungen, um damit ein gefährliches Überhitzen grundsätzlich ausschließen zu können. Definitiv ist für die Installation des Ofens und im Weiteren auch für den Einbau einer geeigneten Beleuchtung die Verwendung von Silikonkabeln zu empfehlen. Diese zeichnen sich durch eine besonders hohe Temperaturbeständigkeit aus, die bis zu + 250 Grad Celsius beträgt.

Fazit: Sie sollten für den Stromanschluss Ihrer Sauna unbedingt einen Fachmann beauftragen. Dieser kann Sie optimal beraten und einen Stromanschluss entsprechend der individuellen Begebenheiten installieren.

Wo ist der geeignete Platz für die Sauna Zuhause?

Duschen nach Saunagang

Duschen nach Saunagang – Ein Badezimmer sollte schnell erreichbar und ein Platz zum Entspannen und Relaxen ebenfalls nicht fern sein.

Eine Sauna im eigenen Heim? Das ist ein wahrer Traum. Ein kleiner Raum im richtigen Ambiente, der nicht nur heiße Luft versprüht, sondern Ruhe, Entspannung und Seelenfrieden verspricht. Bei 8o bis 90 Grad trockener Luft so richtig Schwitzen – das bringt nicht nur den Kreislauf in Schwung, sondern stärkt auch die körpereigenen Abwehrkräfte und lässt die Energiereserven aufladen. Wenn man sich den Traum eines eigenen „Heißluftbads“ verwirklichen möchte, stellt sich vor allem eine Frage: Wo ist der geeignete Platz für die Sauna?

… und diese Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten. Denn ein jedes Eigenheim hat andere Grundvoraussetzungen und Möglichkeiten. Oft ist die Sauna im Keller eines Hauses zu finden, doch mittlerweile hält die Sauna immer mehr Einzug in den Wohnbereich. Damit wird sie viel häufiger genutzt, als wenn sie außer Reichweite im Keller auf einen wartet. … und ist die Sauna im geräumigen Badezimmer mit integriert, so ist ein schneller Saunagang am Wochenende mit einem gemütlichen Wellnesstag sehr gut und angenehm zu verbinden.

Doch auch der Garten oder alternativ der Wintergarten bieten einen geeigneten Platz für die Hauseigene Sauna. Wichtig ist lediglich, dass Bad und Dusche schnell erreichbar sind und auch der Wohlfühlplatz zum Entspannen und Relaxen nicht weit entfernt ist.

Welches Holz ist das Beste für die Sauna?

Eine Sauna in den eigenen vier Wänden zu verwirklichen bedarf einiges an Vorbereitung. Ausschlaggebend ist das Holz, denn nicht jedes ist hierfür geeignet. Das Raumklima und die gute Wärmespeicherung sind ausschlaggebend und darauf muss die Holzart spezialisiert sein. Den hohen Temperaturen und der Feuchtigkeit können nicht alle Hölzer standhalten und würden ihre Formstabilität verliehen.

Doch welches Holz ist nun für die Sauna geeignet?

fichtenholz sauna

Fichtenholz ist beim Saunabau sehr beliebt.

Es sind hohe Anforderungen an den Rohstoff Holz gestellt. Seine Langlebigkeit, die Wärmedämmung, sowie die Fäulnisresistenz sind von epochaler Bedeutung. Auch sollte das Holz nicht chemisch vorbehandelt sein, oder Harz austreten. Um ein langes Vergnügen zu gewähren sind folgende Holzarten ideal in ihrer Dauerhaftigkeit und Optik.

  • Zedernholz
  • Abachi
  • Fichtenholz (Nordische Fichte und Polarfichte)
  • Hemlock Holz aus Kanada

Weiterhin ist Thermoholz ein hochwertiger Kompromiss im Vergleich zu obenstehenden Varianten. Es verändert die Zellstruktur da es mit Wärme vorbehandelt wird. Bei ca. 200°C werden die Eigenschaften verändert und die Strukturen im Holz stabilisiert. Hierfür ist die Espe bestens geeignet. Die Thermo-Espe hat eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit und wird durch den thermischen Verarbeitungsprozess widerstandsfähiger. Zudem bietet sie den Kunden ein Menge Spielraum für kreative Gestaltungsideen.

Alleine Ihr Geschmack zählt

Für welche Holzart Sie sich letztendlich entscheiden, ist Ihnen überlassen. Alle Hölzer sind bestens für die Sauna geeignet. Ob dunklere oder hellere Naturtöne, feine oder grobe Maserung, liegt im Auge des Betrachters. Eines sollten Sie dennoch beachten: Das Holz sollte wenig Verästelungen haben und zudem nicht splittern. Somit steht Ihrem Saunavergnügen nichts mehr im Wege.

Wo Saunaaufguss kaufen?

Die Luft in der Sauna ist normalerweise sehr trocken. Ganz anders ist das Klima mit einem sogenannten Aufguss. Heißer Wasserdampf öffnet die Poren und sorgt für angenehmes Schwitzen und Entspannung. Spezielle Öle mit Duftnoten und Aromen bereichern einen Saunaaufguss. Aufgüsse gibt es in vielen Variationen, die individuelle Wirkungen besitzen. Ob belebend oder entspannend, erholsam oder stimulierend, jeder Aufguss hat seinen eigenen Reiz. In einer öffentlichen Sauna werden den Freunden des Schwitzens Saunagänge mit speziellen Aufgüssen angeboten. In der privaten, eigenen Sauna kommt der Saunafan nicht umhin, so einen Saunaaufguss zu käuflich zu erwerben.

Aufgüsse für das Wohlbefinden- Saunaaufguss kaufen

Die Auswahl von Saunaaufgüssen ist groß. Falls es einen Saunafachhändler in Ihrer Nähe gibt, werden Sie dort sicher gut beraten und können vor Ort einen passenden Saunaaufguss kaufen. Auch Drogerien und Apotheken bieten die Fläschchen mit den speziellen Tinkturen und Ölen für einen gelungenen Saunaaufguss an. Riesengroß ist das Sortiment im Internet. Spezielle Saunabedarfsshops, Amazon und viele andere Anbieter vertreiben Saunaaufgüsse in abwechslungsreichen Sorten und Düften. Alpenkräuter, Lemongras, Lavendel oder Sandelholz sind nur einige Beispiele für Aromen die für wunderschöne Stimmung und eine besondere Note in der Sauna sorgen. In den Onlineshops finden Sie sicher das richtige Aroma für einen genussvollen Saunagang und können ganz bequem im Internet einen Saunaaufguss kaufen. Damit die Aufgüsse richtig dosiert werden, ist immer eine Gebrauchsanweisung dabei. Schauen Sie sich auf den Webseiten um. Die Palette an Saunaaufgüssen ist beachtlich. Übrigens: Es gilt als unhöflich während eines Aufgusses ohne triftigen Grund die Sauna zu verlassen. Fröhliches Schwitzen.

Welches Salz für die Sauna?

salz einreiben saunagang

Einreiben mit Salz ist Ganzkörperpeeling – die Haut wird hierbei gereinigt und alten Hautschuppen gelöst.

Immer häufiger können Sie sehen, wie sich die Besucher in der Sauna mit Salz einreiben. Das Einreiben mit Salz in der Sauna dient vor allem dazu, den Körper sehr stark zum Schwitzen anzuregen. Sie sollten sich dabei aber nicht frisch rasierte Körperstellen oder das Gesicht einreiben, da die Haut hier viel zu empfindlich ist. Das Einreiben mit Salz ist auch als Ganzkörperpeeling zu betrachten. Die Haut wird dabei gereinigt und von alten Hautschuppen befreit, welche sich so leichter lösen können. Die gereinigte Haut kann so direkt die wichtigen Mineralien aus dem Salz aufnehmen und verwerten.

Den ersten Saunagang sollten sie noch ohne das Salz absolvieren. Sie können es anschließend auf dem schon aufgewärmten und schwitzenden Körper verteilen. Es gibt verschiedene Salze für den Besuch in der Sauna, welche auch unterschiedlich auf den Körper wirken. In der Sauna kommen hauptsächlich zwei verschiedene Salzarten zum Einsatz, dies ist zum einen Meersalz (zum Beispiel Atlantik Meersalz, Totes Meer Meersalz) und zum anderen Kristallsalz (zum Beispiel Himalaya Salz).

Diese Salze bekommen oft noch Zusätze verabreicht, man kann sie aber auch pur verwenden. Mögliche Zusätze sind Duftstoffe und Alkohol sowie Trägeröle wie Jojoba Öl oder auch ätherische Öle. Am hochwertigsten sind die Saunasalze mit Trägerölen. Sie haben die Aufgabe der Hautpflege und der Verdünnung der ansonsten recht aggressiven ätherischen Öle. Es sollten für den Zusatz von Duftstoffen immer nur hochwertige ätherische Öle genutzt werden, Pafümöle sind zwar recht häufig in den im Handel erhältlichen Saunasalzen enthalten, sind aber häufig nicht so gut für die Haut.

Wie die Sauna reinigen?

Eine Sauna lässt sich schnell und unkompliziert reinigen. Wichtig bei der Reinigung einer Sauna ist, dass nach jedem Saunagang das überschüssige Wasser entfernt wird. Dies kann durch ein normales Tuch geschehen. Wird dieser Schritt nicht beachtet, so kann sich schnell Schimmel in der eigenen Sauna ausbreiten, der hartnäckig ist und schlecht für die Gesundheit. Da viele Saunen aus Holz bestehen, sollte auf chemische Mittel bei der Reinigung verzichtet werden. Bei sehr starken Verschmutzungen darf dennoch zu etwas Alkohol und speziellen Desinfektionsmitteln gegriffen werden, welche vom Holz vertragen werden. Festere Flecken lassen sich einfach mit Zitronensäure und einer härteren Bürste abputzen. Gerne sammeln sich in den Ecken der Sauna viele Schmutzpartikel und Staubreste an. Diese lassen sich am besten mit einem Staubtuch reinigen. Eine Sauna sollte beim Reinigen immer offen sein, damit das Putzwasser schnell verdampfen kann und sich nicht in der Sauna selbst sammelt.

Die Scharniere der Saunatüren müssen regelmäßig mit einem Tuch und etwas Öl abgeputzt werden. Hiermit wird verhindert, dass die Scharniere rosten können. Mit einigen Tipps lässt sich verhindert, dass es überhaupt erst zu viel Schmutz kommen kann. Spezielle Lacke für das Holz sorgen dafür, dass sich dieses leicht reinigen lässt und weniger Schmutz darauf haften kann. Die Saunabenutzer können beim Saunagang zu einem Handtuch greifen, damit die Sitzplätze gar nicht erst verunreinigt werden. In einer Sauna sollte niemals ein Hochdruckreiniger verwendet werden, da der Druck des Wassers dafür sorgen kann, dass das Holz der Sitzbänke zersplittert und sich noch mehr Dreck ansammelt.